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Flightradar - Flugradar - Flug Tracker |
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Sprache:
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Wilkommen | |||||
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Flugbewegungen vom Radar verfolgt. | |||||
Europa: Belgien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Russland, Slowenien, Slowakei, Spanien, Schottland, Schweden, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Ukraine, Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Kuba, Paraguay, Peru, Uruguay, Asien: Japan, China, Südkorea, Nordamerika: Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Ozeanien, Südafrika und viele anderen Länder. | |||||
Nur Flugzeuge mit einem ASD-B Transponder sind auf dem Radar sichtbar. | |||||
Deutschland, Berlin, Frankfirt, Dusseldorf, Munchen, Hamburg, Hannover, Munster, Bremen, Koln. |
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Der Transpondercode wird vom
Fluglotsen dem Piloten meist per
Funk genannt. Der Pilot stellt
die vierstellige Ziffernfolge am
Transponder ein. Wird der
Transponder nun von einem
Radarstrahl getroffen, so sendet
er seinen Code, die Flughöhe und
bei Instrumentenflügen auch
weitere Daten wie die Flugnummer
an die Bodenstation, die diese
Daten in ein Rechensystem
einspeist. Genauer: Im
sogenannten LDB-Mode (Limited
data block) übermittelt ein
Transponder lediglich die
Transponder-Kennung und Flughöhe,
im FDB-Mode (Full data block)
zusätzlich Position,
Geschwindigkeit über Grund und
Flugplan. Als Folge sieht der
Lotse auf seinem Bildschirm, wo
die Maschine fliegt, wie hoch
und auch – aufbereitet durch das
System – wie schnell. Der
Transpondercode dient also der
Unterscheidbarkeit der einzelnen
Flugzeuge auf dem Bildschirm des
Lotsen. Ein Squawk ist immer eine Zahl mit vier, bei neueren Anlagen acht Stellen. Bei Flügen in den Lufträumen C und D wird der Transpondercode per Sprechfunk dem Flugzeug von der Luftverkehrskontrolle zugewiesen, bei reinen Instrumentenflügen erhält der Pilot seinen Transpondercode mit der Streckenfreigabe. Für alle VFR-Flüge wird üblicherweise der Transpondercode 7000 empfohlen; innerhalb einer TMZ (Transponder Mandatory Zone) ist der Transpondercode 7000 zu setzen. Bis zum 15. März 2007 galten in Deutschland davon abweichend die Transpondercodes 0021 und 0022. Der Lotse konnte dadurch sehen, in welcher Höhe Flugzeuge nach Sichtflugregeln unterwegs sind, ohne dass Funkkontakt zur Flugsicherung gehalten werden muss, was diese entlastet. Squawk ident: Durch Drücken der Ident-Taste wird ein zusätzlicher Impuls der SPI (Special Position Identification) ca. 20 Sekunden lang gesendet. Dies dient zur eindeutigen Identifizierung des Luftfahrzeuges am Sichtgerät der Flugsicherung. Quelle: Wikipedia |
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Sitzplan Condor, Lufthansa,
Eurowings, Arke Fly , Air
France/KLM, Iberia und viele andere Fluggesellschaften
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